Am Anfang war das Grab
Kurt Zuckschwerdt erzählte wie er seine Ahnenforschung angegangen ist. Ein Weg ohne jegliche Vorkenntnisse, ohne Unterlagen von Vorfahren, ohne einen Ansporn der Verwandtschaft "das sollte man mal machen". Ein spontaner Entschluss nach einer Suche im Internet und der Besichtigung des Klosters Raitenhaslach.
Der Referent erzählte über seine Erfahrungen bei der Suche nach seinen Vorfahren und parallel nach den Zuckschwerdts ganz allgemein. Die erste Anlaufstelle war der Heimatort und dann über die Grenze und schliesslich weltweit über Internet, digitale Bibliotheken, Staatsarchive und über das altbewährte Telefonbuch. Die Daten nahmen ständig zu, immer mehr Familienzweige kamen dazu und die Sammlung schien kein Ende zu nehmen. Der Gedanke kam auf, wie kann die Datenflug in eine vernünftige Form gebracht werden. Wie präsentiere man die vielen Namen und Geburtsdaten der Nachwelt in einer interessanten Form. Als ehemaliger Buchdrucker kam nur das Buch in Frage.
Und dann wurde geschrieben, bebildert, mit persönlichen Erlebnissen angereichert und am Ende stand das Buch "Die Zuckschwerdts - eine Genealogie".
Unsere Blogbeiträge
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